Guten Tag,
ich schreibe als Angehörige, meine Mutter leidet an COPD letztes Stadium, sie ist Sauerstoffpflichtig 24 Std in der Nacjt hat sie ein Cpap Gerät. Es geht ihr mehrheitlich schlechter, auffällig ist, dass sie mit Cpap Gerät schlechter aufwacht als ohne. Das heisst sie wacht auf mit CPap und hat Atemnot. Sauerstoffsättigung zeigt teilweis 80 an. Im Ruhezustand kommt sie auf 92%. Die Frage ist warum geht es ihr schlechter mit Maske beim aufwachen? Sie ist schon im Moment in Kontakt mit dem Pneumologen. Ich möchte aber trotzdem fragen ob ihr eine Ahnung habt und was das bedeuten kann?
Danke und Grüsse
Susa
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ein Aufenthalt deiner Mutter in einem Schlaflabor, wo alles überprüft wird, wäre sehr angebracht.
Evtl. muss eine Änderung der Einstellung am Gerät vorgenommen werden.
Ihre Mutter soll mit ihrem Pneumologen einen Termin für's Schlaflabor ausmachen.
Liebe Grüße
Anita (Kopfhoch)
Liebe Grüße Anita ********* Betrachte immer die helle Seite der Dinge! Und wenn sie keine haben? Dann reibe die dunkle bis sie glänzt!
Autor: unbekannt
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falls der Termin noch länger dauert, bitte überprüft die Zufuhr des Sauerstoffes, nehmt mal den Schlauch zum Sauerstoff ab und haltet ihn "eingeschaltet" an die Zunge, ob überhaupt Sauerstoff durchkommt; hinundwieder kann auch der Schlauch eine undichte Stelle haben, oder der Schlauch der Maske.
Ist nämlich schon seltsam, wenn trotz Sauerstoffzufuhr die Sättigung dermassen im Keller ist.
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Hallo zusammen, danke für die Antworten. Sie wurde so eben ins Krankenhaus gebracht. Ich hoffe, dass sie bald wieder nach Jause kann. Denn das bedeutet für sie Lebensqualität. Diese Krankheit ist sehr traurig, sie hat noch mehrere Diagnosen. Ich hoffe, dass alles wieder akzeptabel wird. Es zerreisst mir manchmal das Herz.
Grüsse
Susa
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ich wünsche deiner Mutter baldige Stabilität und ein baldiges nachhausekommen.
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Hallo zusammen, ich wollte kurz eine Rückmeldung geben und habe neue Fragen. Meine Mutter ist wieder zuHause, es wurde das Bipap Gerät neu eingestellt, der Druck wurde erhöht und wenn sie das Bipapgerät hat, dänn muss sie de O2auf 4 Liter einstellen tagsüber hat sie 2 Liter mit Sauerstoffbrille.. Die Einstellung wurde auf der Intensiv eingestellt. Nun zur Fragen, der PH Wert ist im Normbereich aber das CO2 ist bereits auf 9. Kamn sie mit einem PH wert im Normbereich in ein CO2 Koma fallen? Kann man in ein CO 2 Koma mit Bipap Gerät fallen? Könnt ihr mir genaueres sagen? Wie schätzt ihr die Lage ein ( ich weiss das ihr keine Ärzte ) ich merke einfach wie der Zustand meiner Mutter stetig verschlechtert.
Liebe Grüsse
Susa
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der Wert des CO² ist offensichtlich in Kpa angegeben.
1 Kpa entspricht ~ 7,5 mmHg
9x 7,5 = 67,5 mmHg
Der Wert ist eindeutig zu hoch, aber wenn deine Mutter jetzt konsequent die Beatmungsmaske nutzt, dann wird sie auch das CO² abatmen können und der Wert sich deutlich bessern.
Der PH-Wert hat mit einem Koma nichts zu tun.
Eigentlich sorgt das BiPap-Gerät dafür, das CO² besser und vermehrt abgeamtet wird, somit ist ein Koma unwahrscheinlich.
Einschätzen kann man da gar nichts. Das kann wirklich nur ein Arzt.
Liebe Grüße Birgit
DLTX 11.2009 Ein Misserfolg ist kein Stopp-Schild, sondern der Hinweis: probiere es noch einmal Ich rauche seit 9651 Tage nicht mehr.
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Danke für die Antwort, deutet das nicht hin, dass der hohe CO2 Wert und normale PH Wert, das die Atmung dänn über den O2 Gehalt im Blut geregelt wird und nicht i erster Linie wie beim Gesunden vorrangig über de CO 2 Wert im Blut? Ihr Lungenarzt ist zufrieden mit dem PH Wert. ich glaube bei meiner Mutter kann der CO2 Wert nicht mehr reduzieren. Ihr Lungenarzt meinte sie solle den Wert nicht zu stark beachten. Wie gesagt meine Mutter ist im letzten Stadium von COPD. Wird das CO2 ihre Organe zerstören?
Danke, dass ich hier schreiben kann.
Grüsse
Susa
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Hallo Susanne, ich kann Birgit nur zustimmen, ich habe seit Ende Mai eine Maskenbeatmung.Im August war ich zur Kontrolle im Kh,
Mein im Mai sehr schlechter Co2wert hat sich in den 3Monaten mit Maskenbeatmung deutlich gebessert. Er ist zwar im Verhältnis zu gesunden Menschen nicht gut aber für mich ist eine Verbesserung des Co2wertes ein ganz kleiner Lichtblick.
Sigrid
Im Leben geht es nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen.
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deutet das nicht hin, dass der hohe CO2 Wert und normale PH Wert, das die Atmung dänn über den O2 Gehalt im Blut geregelt wird und nicht i erster Linie wie beim Gesunden vorrangig über de CO 2 Wert im Blut?
Zitat aus einer externen Quelle:
Der Wert des CO2 - Druckes hat den größten Einfluß auf die Steuerung der Atmung. Eine Zunahme des CO2 - Druckes steigert die Atemtätigkeit, um das überschüssige CO2 abzuatmen. Hierzu kann das Atemzeitvolumen um das zehnfache gesteigert werden. Ein CO2 - Abfall, wie er durch die Hyperventilation verursacht werden kann, kann die Atmung hingegen bis zum vorübergehenden Atemstillstand verlangsamen.
Liebe Grüße Birgit
DLTX 11.2009 Ein Misserfolg ist kein Stopp-Schild, sondern der Hinweis: probiere es noch einmal Ich rauche seit 9651 Tage nicht mehr.
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Danke für die Antworten, ich habe im Kopf, dass bei ständiger Erhöhung des CO2, de Körper dich nicht mehr nach dem orientiert, sondern über die O2 Menge im Blut. Weil bei dem hohen CO2 von meiner Mutter müsste ja de PH Wert nicht im Normbereich sein oder? Oder verstehe ich das komplett falsch. Muss mal schauen ob ich die Quelle noch finde.
Grüsse
Susa
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Die Steuerung der Atmung erfolgt über spezielle Steuerzentralen, die in Bereichen des Stammhirns und der Medulla oblongata lokalisiert sind.
(Die Medulla oblongata ist der am weitesten kaudal gelegene Teil des Gehirns, der sich zwischen dem Mittelhirn (Mesencephalon) und dem Rückenmark befindet. Er bildet zusammen mit der Brücke (Pons) und dem Kleinhirn das Rhombencephalon und ist ein wichtiges Reflexzentrum)
Hier entstehen die Impulse für die Kontraktion der Atemmuskulatur. Im Atemzentrum gibt es zwei Bereiche, eine Zellgruppe steuert die Inspiration, die andere die Exspiration. Bei der Inspiration werden die inspiratorischen Nervenzellen elektrisch entladen. Diese Entladung wird über den Nervus phrenicus und die Intercostalnerven an die Atemmuskulatur weitergegeben. Siehe auch Lunge
Bei der Exspirationsphase werden die exspiratorischen Nervenzellen entladen. Gleichzeitig laden sich die inspiratorischen Nervenzellen wieder auf. Durch diese Vorgänge entsteht eine rhythmische Atemtätigkeit, die durch einen Regelkreis reguliert wird. Verletzungen des Atemzentrums, also Verletzungen bei denen Bereiche des Gehirn oberhalb der Medulla oblongata beschädigt werden, führen häufig zu einer unzureichenden Atmung, die nicht zum Überleben ausreicht.
Die Regulation der Atmung erfolgt über das Atemzentrum.
(Als Atemzentrum bezeichnet man einen nicht scharf abgrenzbaren Nervenzellverband des ZNS, der die Atmung steuert.)
Es reagiert direkt oder indirekt über Meßstellen im Körper auf Veränderungen und paßt die Atmung gegebenenfalls der neuen Situation an. Diese Meßstellen sind zentrale und periphere Chemorezeptoren sowie Dehnungsrezeptoren. Die Chemorezeptoren registrieren sowohl den CO2 (Kohlenstoffdioxid) - und O2 - Druck wie auch den pH - Wert des Blutes.
(Der pH-Wert des Blutes gibt an, wie sauer eine Lösung ist. Er wird definiert über die Menge an Wasserstoff-Ionen (H+-Ionen). Die Höhe des pH-Wertes hängt ab von der Menge an Säuren und Basen im Körper und wird vor allem vom Verhältnis zwischen Kohlendioxid (CO2) und Bikarbonat (HCO3-) bestimmt, Normalerweise beträgt der pH-Wert im Blut zwischen 7,35 und 7,45)
Die peripheren Rezeptoren sitzen an der Gabelung der Kopfschlagader, der Glomus caroticum und im Bogen der großen Körperschlagader. Die zentralen in der Medulla oblongata. Der Wert des CO2 - Druckes hat den größten Einfluß auf die Steuerung der Atmung. Eine Zunahme des CO2 - Druckes steigert die Atemtätigkeit, um das überschüssige CO2 abzuatmen. Hierzu kann das Atemzeitvolumen um das zehnfache gesteigert werden. Ein CO2 - Abfall, wie er durch die Hyperventilation verursacht werden kann, kann die Atmung hingegen bis zum vorübergehenden Atemstillstand verlangsamen.
Im Gegensatz dazu ist der Einfluß eines Abfalls der O2 Konzentration im arteriellen Blut wesentlich geringer. Hier kann das Atemzeitvolumen unter Normalbedingungen lediglich um maximal das dreifache gesteigert werden. Außer bei Menschen die an einer Erkrankung, wie zum Beispiel einer chronischen Lungenerkrankung leiden, die eine ständige, weit über dem Normalwert liegende CO2 - Konzentration verursacht, kann der Körper die Atemsteuerung umstellen. Bei solchen Menschen ist nicht der Wert der CO2 - Konzentration für die Atemregulation der ausschlaggebenste, sondern der O2 - Wert. Auch der Abfall des pH - Wertes führt über komplizierte Mechanismen zu einer Zunahme der Atemtätigkeit. Ein pH - Abfall kann das Atemzeitvolumen um das vierfache steigern. Darüber hinaus registrieren Dehnungsrezeptoren an der Bronchialwand den Funktionszustand des Lungengewebes und der Atemmuskulatur. Um so tiefer eingeatmet wird, um so stärker dehnt sich die Bronchialwand. Die Dehnungsrezeptoren leiten Impulse über den Dehnungsgrad des Lungengewebes bei der Inspiration über den Nervus vagus zum Atemzentrum. Diese Impulse führen zu einer Hemmung des Inspirationszentrums.Darüber hinaus haben auch vermehrte Muskelarbeit, die Körpertemperatur,psychische Erregung und Schmerzen einen Einfluß auf die Atemtätigkeit. Auch willkürliche Befehle können die Atmung für eine beschränkte Zeit beschleunigen.
Besondere Vorsicht ist bei Patienten mit chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen oder ALS geboten: Die normale Atemsteuerung geschieht durch das Atemzentrum, wenn eine gewisse CO2-Konzentration im Blut erreicht ist. Chemorezeptoren in der Aorta und Arteria carotis messen ständig die CO2-Konzentration im Blut und geben die Werte an das Atemzentrum weiter. Bei den Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz haben sich aber das Atemzentrum und die Rezeptoren an die ständig erhöhte CO2-Konzentration gewöhnt. Die Atmung wird nun über den verminderten O2-Gehalt des Blutes gesteuert. Den einzigen Atemantrieb stellt der Sauerstoffmangel im Blut dar. Wird dieser nun durch die Sauerstofftherapie behoben, entfällt der letzte Atemanreiz. Verabreicht man nun einem solchen Patienten reinen Sauerstoff, so wird der durch den O2-Mangel verursachte Atemreiz aufgehoben und es können Bewusstlosigkeit und Atemstillstand auftreten. Dies kann zu einem extremen Kohlendioxid-Anstieg und zur Atemlähmung ("CO2-Narkose") führen, die eine rasche Intubation erfordert, anderenfalls führt sie zum Tode.
Quellen Wikipedia , Pflegewiki , kardiotechnik.org,Netdoktor
Liebe Grüße Andrea. Das größte Geschenk das man jemandem geben kann , ist die eigene Zeit.Man gibt damit etwas das man niemals zurück bekommen kann.
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste und hat es einfach gemacht!
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Kontraindikation Bearbeiten
Besondere Vorsicht ist bei Patienten mit chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen oder ALS geboten: Die normale Atemsteuerung geschieht durch das Atemzentrum, wenn eine gewisse CO2-Konzentration im Blut erreicht ist. Chemorezeptoren in der Aorta und Arteria carotis messen ständig die CO2-Konzentration im Blut und geben die Werte an das Atemzentrum weiter. Bei den Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz haben sich aber das Atemzentrum und die Rezeptoren an die ständig erhöhte CO2-Konzentration gewöhnt. Die Atmung wird nun über den verminderten O2-Gehalt des Blutes gesteuert. Den einzigen Atemantrieb stellt der Sauerstoffmangel im Blut dar. Wird dieser nun durch die Sauerstofftherapie behoben, entfällt der letzte Atemanreiz. Verabreicht man nun einem solchen Patienten reinen Sauerstoff, so wird der durch den O2-Mangel verursachte Atemreiz aufgehoben und es können Bewusstlosigkeit und Atemstillstand auftreten. Dies kann zu einem extremen Kohlendioxid-Anstieg und zur Atemlähmung ("CO2-Narkose") führen, die eine rasche Intubation erfordert, anderenfalls führt sie zum Tode.
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