Hallo,vielleicht ist hier ja jemand, der auch schon eine Lungen Op hatte. Ich hatte Anfang Juni eine Keilresektion rechte Seite, da ich auch noch COPD und ein Lungenemphysem habe. Hab aber immer noch öfter ziemlich Schmerzen und es fühlt sich an,als ob sich mein ganzer Brustkorb zusammenzieht. Die Narbe ist hinten und vorne tun mir öfters die Rippen weh 😮🤔 Weiß evtl jemand, ob das normal ist und wie lange sowas andauert?? Wäre sehr dankbar, wenn mir da jemand helfen könnte mit einer Antwort 👍❤
Bedanke mich schon mal recht herzlich mit freundlichen Grüßen
Manu

Dankeschön liebe Andrea für deine schnelle Antwort. Ich wüsste nicht, dass Rippen gebrochen sind 🤔aber das mit den Schläuchen stimmt...besonders an der einen Stelle hab ich ziemlich Probleme, das sieht so zusammengezogen aus. Ja wie gesagt,Op war Anfang Juni. Lungenärztin hat gesagt, es würde 2 bis 3 Monate dauern, bis sich alles eingepegelt hat. Ich hab halt nur Angst, dass es nicht weggeht 😱😞momentan auch noch Rückenschmerzen dazu, weil ich nicht auf der Seite schlafen kann. Naja ich hoffe das pegelt sich mit der Zeit alles wieder ein.
Dankeschön für deine lieben Wünsche ❤😘und ein schönes Wochenende für dich
Liebe Grüße Manu

Hallo Manu, ich selbst hatte eine Transplantation. Es dauert sehr lange, bis die Schmerzen weg sind. Es werden beim dem Eingriff, auch bei deinem, Nerven verletzt, da kann es schon mal Jahre dauern, bis die sich regeneriert haben. Dadurch auch dein Gefühl, dass sich dein ganzer Brustkorb zusammenzieht oder gar das Empfinden eines Ringes um die Brust. Auch die Lage der Schläuche habe ich lange gespürt, obwohl sie längst gezogen waren, es wird bei legen der Drainagen halt auch Gewebe gequetscht, dass muss sich erst mal wieder regenerieren. Das geht leider nicht von heute auf morgen. Du brauchst viel Geduld, aber es wird immer besser.
Ich wünsche dir alles Gute und weiter gute Besserung.

Dankeschön liebe Birgit für deine Antwort. Ja genauso ist das Gefühl, als ob sich alles zusammen zieht und noch Taubheitsgefühle dazu. Da werde ich mal drauf einstellen, dass es noch ne ganze Weile dauert, bis das alles wieder soweit funktioniert.
Wünsche dir noch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße Manu

Ich bin an beiden oberen Lungen operiert worden.
Schmerzen hielten so ca. 8 Wochen an dann wurden sie erträglich bis ich dann nichts mehr gespürt habe vergingen noch mal 4 Wochen. Das Taubheitsgefühl hielt länger an, ist aber dann auch besser geworden bzw. verschwunden.

Das werd ich wohl nicht mehr schaffen...ist ja jetzt schon die siebte oder achte Woche 🤔nach der Op 😞Schmerzen immer noch da und teilweise auch noch leichte blaue Flecken...naja bin bestimmt zu ungeduldig 😮liegt wahrscheinlich auch an der allgemeinen Verfassung jedes Menschen. Danke Dir auch für deine Antwort Ruhrpottmotte 👍❤Schönen Abend an alle.
Liebe Grüße Manu

Hallo,

Auch ich kann bestätigen, das es mit den Schmerzen sehr lange dauert.
Ich habe auch 2 OP's hinter mir. Die erste war vor 3 Jahren,
da habe ich zeitweise immer noch Schmerzen in der Brust von den Nerven.

Gruß Klaus

Hallo Klaus,
Ohje ich mag gar nicht drüber nachdenken 😱im Moment fühlt es sich so an,als ob sich gar nicht wirklich was tut und durch den Husten werden ja auch die Rippen jedesmal auf's neue gereizt...naja werd dann nächste Woche nochmal beim Arzt nachfragen.
Dankeschön für deine Antwort und wünsche dir noch einen schönen Abend
Liebe Grüße Manu

Hallo Manu,

ich hatte letztes Jahr auch eine LVR bei der endoskopisch der obere rechte Lappen entfernt wurde.
Bis dann ca. nach 2 Monaten ein schlimmer Husten gekommen ist, war ich praktisch schmerzfrei. Mit dem Husten kamen dann schleichend die Schmerzen.
Bis die nach dem Abklingen des Hustens endgültig verschwunden waren, dauerte es fast 2 Monate.

Ich habe dann bei nächster Gelegenheit das Thema mal beim LuFA angesprochen, der meinte, das könne schon so sein, ist nichts ungewöhnliches.
Rippenfell und Nerven seien durch die OP gereizt und das kann alles schon länger dauern...

Versuche halt deinen Husten loszuwerden, dann sollten die Schmerzen auch weniger werden.

Rückenschmerzen hatte ich auch , weil ich nicht auf der OP Seite liegen konnte, das ging nach ungefähr 4 Monaten dann aber auch schon wieder.
Langwieriges Thema leider aber du brauchst Geduld.

Grüße
Tom

Dankeschön Tom für deine Antwort. Husten los werden ist nicht so einfach bei COPD...ich versuch schon immer schonend zu husten, aber das klappt nicht immer...ja irgendwie muss ich damit umgehen lernen, dass sich das wohl alles noch etwas hinziehen wird.
Wünsche noch einen schönen Abend
Liebe Grüße Manu

Hallo,
Es gibt einen Trick, das Husten nicht ganz so schmerzhaft ist.

Ein großes Handtuch, oder ein Bettlaken um den Oberkörper legen.
Die Enden vor der Brust kreuzen, beim Husten dann zusammenziehen,
so das der Thorax zusammen gedrückt wird.

Gruß Klaus

Hallo, der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich wollte fragen inwieweit deine Schmerzen verschwunden sind. Ich hatte, nach Covid einen Pneumothorax rechts. Danach wurde das Rippenfell entnommen und die Lungenspitze entfernt. Nach dieser OP war die Lunge nicht dicht und ichg bekam eine zweite Lungenentzündung und die zweite Lunge fiel zusammen. Dann kamen noch Blutpleurodese und chemische Pleurodese. Dann ein Seitenschnitt und zwei Keilresektionen. Nun habe ich ja plötzlich eine COPD mit Emphysem. Das Problem ist, dass meine rechte Lunge schleimt wie verrückt. Ich merke schon morgens den fest sitzenden Schleim in Höhe dder Operationsnarbe. Dann löst sich das im Laufe des Tages und der Schleim scheint durch die ganze Lunge zu gehen. Ich verspüre am Brustbereich ein spannen, sobald ich aus dem Bett aufstehe. Keinerlei Schmerzmittel helfen und ich werden noch wahnsinnig. Es ist unerträglich.

Hallo, der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich wollte fragen inwieweit deine Schmerzen verschwunden sind. Ich hatte, nach Covid einen Pneumothorax rechts. Danach wurde das Rippenfell entnommen und die Lungenspitze entfernt. Nach dieser OP war die Lunge nicht dicht und ichg bekam eine zweite Lungenentzündung und die zweite Lunge fiel zusammen. Dann kamen noch Blutpleurodese und chemische Pleurodese. Dann ein Seitenschnitt und zwei Keilresektionen. Nun habe ich ja plötzlich eine COPD mit Emphysem. Das Problem ist, dass meine rechte Lunge schleimt wie verrückt. Ich merke schon morgens den fest sitzenden Schleim in Höhe dder Operationsnarbe. Dann löst sich das im Laufe des Tages und der Schleim scheint durch die ganze Lunge zu gehen. Ich verspüre am Brustbereich ein spannen, sobald ich aus dem Bett aufstehe. Keinerlei Schmerzmittel helfen und ich werden noch wahnsinnig. Es ist unerträglich.